Upgrade DH
Upgrade DH: Modernisierung von Fernwärmenetzen in Europa

News & Veranstaltungen



WS 1, Sitzung 3 - Innovative Anwendungen von bio-basierten Düngemitteln in der modernen Landwirtschaft
WS 1, Sitzung 2 - Schließen des Kreislaufs: Wertketten für die Nährstoffrecycling und Optimierung der Logistik
WS 1, Sitzung 1 - Einführung und Haupt-Recyclingwege: Kompostierung und Verdauung
WS 3, Session 3 - Digitalisierung in der Bioökonomie - Zukünftige Trends und Innovationen in der digitalen Bioökonomie
WS 3, Session 2 - Digitalisierung in der Bioökonomie - Anwendungen der Digitalisierung in der Bioökonomie
WS 3, Session 1 - Digitalisierung in der Bioökonomie - Einführung in die Digitalisierung in der Bioökonomie
WS 2, Sitzung 3 - Integration von Primärerzeugern in biobasierte Wertschöpfungsketten: Innovationen und Herausforderungen bei der Produktion und Mobilisierung von Biomasse
WS 2, Sitzung 2 - Integration von Primärerzeugern in biobasierte Wertschöpfungsketten: Wertschöpfungsketten und Märkte -Verbindung von Erzeugern und Interessenvertretern
WS 2, Sitzung 1 - Integration von Primärerzeugern in biobasierte Wertschöpfungsketten: Produktion von Biomasse durch Land- und Forstwirte
SCALE-UP Project Study Tour Unveils Potential in Strumica, North Macedonia
WS 4, Sitzung 3 - Schulung zu effizienter regionaler Biomasselogistik und -infrastruktur Nachhaltigkeit und politische Impulse für eine regionale Bioökonomie
PYRAGRAF Website Kick-Off
WS 4, Sitzung 1 - Schulung über effiziente regionale Biomasselogistik und -infrastruktur: Einführung in die Herausforderungen der Biomasselogistik
How the Regional Bioeconomy Succeeds - Free Online Training for a Sustainable Economy
SCALE-UP Project Presented at Clustering Event Promoting European Bioeconomy Collaboration
SCALE-UP Initiative Selects 12 Promising Bio-based Solutions for Innovation Support Programme
SCALE-UP Initiative Selects 12 Promising Bio-based Solutions for Innovation Support Programme
SCALE-UP Extends Deadline for Call for Expressions of Interest to Boost Regional Bio-Based Solutions Innovation
SCALE-UP Project Showcased at Expobiomasa Professional Fair
Second Regional Platform Meeting for Bioeconomy Held in Strumica, North Macedonia
Englisch Deutsch Bosnisch Dänisch Kroatisch Italienisch Litauisch Polnisch Niederländisch

Marburg, Deutschland

Die Stadtwerke Marburg  (Ein Mitglied des AGFW) stehen seit mehr als hundertfünfzig Jahren für hohe Qualität, Zuverlässigkeit und kundenorientierten Service.

Als kommunales Unternehmen sind sie für die Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner, Lieferant und Netzbetreiber in allen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge: Strom, Gas, Wärme, Wasser und Abwasser, Mobilität, Entsorgung und Breitbandinternet. Darüber hinaus bewirtschaften wir Parkraumflächen und -häuser, Gewerbeimmobilien und das Technologie- und Tagungszentrum.

Mit rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die Stadtwerke Marburg der größte Infrastrukturdienstleister in der Region.

Mit dem Ziel den Anteil regenerativ erzeugter Energie vor Ort kontinuierlich zu steigern werden drei Windkraftanlagen, ein Wasserkraftwerk, mehrere Blockheizkraftwerke, sowie zwei Solarparks bewirtschaftet. Mit der Biogas- und Kompostierungsanlage in Cyriaxweimar verfügen Sie zudem über eine der größten Biogas-Produktionsanlagen Mittelhessens.

Zur Erfüllung der politischen Zielvorgabe ein CO2-neutrales Land zu werden, müssen in allen Bereichen vielversprechende Optionen geprüft und mit Hilfe von fachkundig Experten individuell zugeschnittene und effizienteste Lösungen entwickeln werden. Im Rahmen des von der EU geförderten Forschungsvorhabens „Upgrade DH“ werden, gemeinsam mit dem AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. mögliche Nachrüst- und Optimierungspotenziale für die erdgasbetriebene Wärmeversorgung des bestehenden Nah- und Fernwärmenetzes geprüft.

Einer der größten Wärmeverbraucher dieses Netzes ist die Philipps-Universität Marburg. 1527 als erste protestantische Universität der Welt gegründet, wurde sie mit derzeit 25.000 Studenten zu einem wichtigen Faktor für das geschäftliche, wissenschaftliche und soziale Leben in der Region. Im Mai 2016 verkaufte das Land das 8 km lange Fernwärmenetz an das Stadtwerk Marburg. Der dabei geschlossene Vertrag sieht auch Investitionen in das Wärmenetz vor, mit dem Ziel die Energieeffizienz zu steigern und dabei sowohl CO2-Emissionen als auch Kosten zu senken. Neben allgemeinen Sanierungsmaßnahmen gilt das Interesse besonders der Absenkung der Vor- und Rücklauftemperaturen, sowie der Modernisierung von Wärmetauschern und essenziellen Einzelkomponenten.

Wir bitten Sie, einer Verwendung von Cookies und Analysetools zur anonymen Auswertung der Nutzung unserer Webseite zuzustimmen, damit wir den Besuch unserer Webseite so komfortabel wie möglich gestalten und unser Angebot weiter verbessern können.

Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Einstellungen bearbeiten

Folgende optionale Tracking-Tools können Sie deaktivieren:

notwendige (Session-)Cookies für den Betrieb der Webseite
Matomo Webanalysedienst
Youtube Video-Player-Dienst

zurück